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Horsch Leeb Xeric 14 FS 

horsch leeb xeric 14 fs nbsp

Der 14 m³ große Düngerdrucktank des Horsch Leeb Xeric 14 FS verfügt über einen hydraulischen Deckel und lässt sich dadurch schnell wieder befüllen. Viel Entwicklungsarbeit steckt im Dosierkonzept. Jede Kurve und jeder Bogen in einem Schlauch sorgt für Verschleiß und mindert den Luftdruck und die Präzision. Deshalb führen Dosierschnecken den Dünger vom Tank in einen zentralen, hoch gelegenen Dosierkasten mit Wiegezellen. Das funktioniert für alle granulierten Dünger – je nach Beschaffenheit gibt es verschiedene Schnecken. 

Vom Dosierkasten fällt der Dünger über Rohre mit nur einer Umlenkung auf die Prallteller. Die sind in einem Abstand von 1,5 m auf dem 36 bis 48 m breiten Gestänge angebracht. Die Teilbreiten von 3 m lassen sich automatisch abschalten. Die Maschine hat eine variable Mengensteuerung sowie auch die Möglichkeit der Anpassung der Ausbringmenge bei Kurvenfahrten, wodurch eine präzise Düngerausbringung gewährleistet wird. Der Bodenabstand beträgt etwa 1,5 m. Die vom Pflanzenschutz bekannte Technik BoomControl soll das Gestänge ruhig halten, auch bei Fahrgeschwindigkeiten. 

Nicht nur das Gestänge, sondern auch das Fahrgestell kommt aus dem Pflanzenschutz: Horsch Leeb greift auf das Tandemachsfahrwerk der Pflanzenschutzspritze Leeb 12 TD zurück. Die aktive Lenkung beider Achsen mit bis zu 28° Lenkeinschlag ermöglicht einen spurgetreuen Nachlauf und Bereifungen mit großem Durchmesser. 

https://www.agrarheute.com/technik/ackerbautechnik/erste-horsch-duengerstreuer-riesig-pneumatisch-48-m-610588

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